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MELANIE LAMMERS

Bamboo Consulting PR

Zur Person:

Die Bamboo Gründerin und Geschäftsführerin Melanie Lammers berät seit über 20 Jahren mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne.
Als Netzwerkerin und Expertin für Unternehmenskommunikation  pflegt sie beste Kontakte zu Journalisten, Meinungsbildnern und Multiplikatoren.
Ihre Branchenschwerpunkte sind Technologie, Industrie (insbesondere Kunststoff,
Luft- & Raumfahrt, Chemie), E-Commerce, Finanzen, Sustainability und Retail.

Melanie Lammers ist Vollblutberaterin mit Stationen in diversen Top-PR-Agenturen Deutschlands, In-house Erfahrungen im Bereich der Marketingkommunikation und des internationalen Projektmanagements.

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Office:   +49  (0)40  33 46 108 – 11
Mobil:    +49 (0)173  268 33 22

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CHRISTIAN FISCHLER

Freibeuter PR

Zur Person:

Christian Fischler ist PR- und Social Media Manager mit internationaler Erfahrung.
Zu seinen Stationen gehören renommierte Agenturen in London, Berlin und Hamburg, wie Hill & Knowlton, achtung! oder Edelman.

Im Jahr 2010 gründete er FREIBEUTER und entwickelt seitdem maßgeschneiderte
PR- und Social Media Konzepte, berät Kunden kreativ und strategisch und sorgt für astreine Umsetzung. Vertrauen, Ehrlichkeit und Wertschätzung bilden das Fundament seiner Arbeit. Darum berät FREIBEUTER seine Kunden langfristig über viele Jahre.

Kontakt:

Office:   +49  (0)40  228 210 040
Mobil:    +49  (0)178  49 31 339

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AKTUELLE PRESSEMELDUNGEN


© Video by: Williams Consulting | Sound & Vision 2025 | Director, Editor & Composer: Sven Gordon Williams

Elektromobilität: Leasing mobiler Lade-Infrastruktur für Kommunen und Logistik

Zu den großen Herausforderungen der E-Mobilität gehört die aktuell noch mangelnde Infrastruktur. Neue Lösungen wie mobile Ladestationen schaffen hier vermehrt Abhilfe. Zur Finanzierung eigener flexibler Ladestationen können Unternehmen und Kommunen jetzt auch einfacher auf Leasing zurückgreifen: Die unabhängige Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg und Sunmac, Anbieter von Solartrailern, haben ihre Kooperation bekannt gegeben. Ab sofort können mobile Lösungen zur Stromversorgung in ländlichen Gebieten, auf Baustellen, bei Events oder zur Erweiterung der Ladeinfrastruktur in Ballungsräumen schnell für Entlastung sorgen und zur weiteren Etablierung der E-Mobilität beitragen.

 

Hamburg, den 30. Januar 2025

Rund eine Million öffentliche Ladepunkte sollen bis zum Jahr 2030 geschaffen werden. Trotz Fortschritten fehlen nach aktuellen Angaben der Bundesnetzagentur noch rund 800.000 Lösungen. Gerade viele ländliche Regionen sind hinsichtlich der Ladeinfrastruktur unterversorgt, bei steigendem Bedarf: „Trotz aktueller Kaufzurückhaltung erwarten wir ab diesem Jahr einen Zugewinn an Marktanteilen bei Elektroautos. Mit ein Grund wird perspektivisch eine strengere CO2-Regulierung in Europa sein. Mobile Ladestationen wie Solartrailer helfen, vor Ort den Infrastruktur-Bedarf flexibel an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Sie sind eine mobile Ladelösung für Elektrofahrzeuge, Beleuchtung und andere elektrische Geräte. Eine feste Strominfrastruktur ist dabei nicht erforderlich“, erklärt Marco Heß, Geschäftsführer der Leasinggesellschaft FML.

 

Mit Leasing: Flexible Lösungen für die E-Mobilität

Werden Solartrailer mit Leasing finanziert, fallen für Kommunen oder Unternehmen keine hohen Anfangsinvestitionen an. Die Investition taucht beim Leasingnehmer als Betriebsausgabe in der Gewinn- und Verlustrechnung auf. Damit bleibt die Eigenkapital-Quote beziehungsweise der Verschuldungsgrad, die oft wichtig für Kreditrahmen und Konditionen bei den Banken sind, unverändert. Gleichzeitig sind die Leasingraten, auch bei degressiven Ratenverläufen, voll als Betriebsausgaben absetzbar. Nach Ende der Leasingdauer können die mobilen Solartrailer je nach Vereinbarung zurückgegeben, erworben oder das Leasing verlängert werden.

 

Das Team von FML bietet vielfältige Leasing-Lösungen im Bereich Erneuerbare Energien an:

Udo Mann
Marco Heß
Ralf Marquardt
Nina Kosbü

Leasinggesellschaft FML GmbH & Co. KG aus Hamburg ernennt Marco Heß zum neuen Geschäftsführer.

Die FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG verstärkt ab sofort ihre Leitungsebene mit der Ernennung von Marco Heß zum 3. Geschäftsführer. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen und ausgewiesenen Fachkompetenz in den Bereichen Leasing, Riskmanagement und Vertrieb wird er die strategische Weiterentwicklung der FML entscheidend mitgestalten.

Hamburg, den 23. Januar 2025 

Mit Fokus auf Finanzierungslösungen in den Bereichen Erneuerbare Energien, Landwirtschaft, Mobilitätslösungen und Soziales unterstützt der ausgebildete Diplom Finanzierungswirt und Leasing-Experte Marco Heß seit 18 Jahren das Team von FML. „Wir freuen uns sehr, mit Marco Heß einen äußerst erfahrenen Mitarbeiter für die Geschäftsführung gewonnen zu haben. Gemeinsam mit ihm stellen wir uns verstärkt für die Zukunft auf. Dazu gehören auch unsere vertriebliche Erweiterung, neue Partner und eine Digitalisierung der Abläufe“, erklärt Ralf Marquardt, Gründer und Geschäftsführer der FML GmbH & Co. KG. „Mit der Ernennung von Marco Heß zum dritten Geschäftsführer steigen wir in den Generationenwechsel ein. Für unsere Kunden ändert sich dadurch nichts, die FML bleibt ihr Finanzierungspartner mit hoher Beratungsqualität, auch durch die erweiterte Leitungsebene“, ergänzt Udo F. Mann, 2. Geschäftsführer und Experte für Erneuerbare Energien der Leasinggesellschaft FML.

Kontakt: Marco Hess

Leasing von Energiespeicherlösungen für stromintensive Betriebe.

Energiespeichersysteme sind der Schlüssel zur Nutzung erneuerbarer Energien. Seit August können Unternehmen zur Finanzierung ihrer Energiespeicher einfacher auf Leasing zurückgreifen: Die unabhängige Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg und Tecloman, professioneller Anbieter von schlüsselfertigen Energiespeicherlösungen, haben ihre Kooperation bekannt gegeben. Betreiber von Stromnetzen, Photovoltaik- und Windparks, aber auch Industrieunternehmen, größere Gewerbe- und landwirtschaftliche Betriebe können damit ohne den Einsatz von Eigen- oder Fremdkapital die Vorteile der Energiespeichersysteme für sich nutzen.

 

Hamburg, den 03. September 2024

Energiespeicher helfen, den Stromverbrauch zu optimieren und Kosten zu senken: Durch die Speicherung von Energie in Zeiten niedriger Nachfrage können Betriebe mit ihrer Hilfe Spitzenlasten abfedern und teure Stromspitzen vermeiden. Die Nachfrage im Großspeicherbereich sowie aus Gewerbe und Industrie nimmt zu, der Markt verspricht ein erhebliches Wachstum. Um den Anforderungen der Energiewende an die Stromnetze entsprechend zu begegnen, werden nach Berechnungen des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme bis zum Jahr 2030 insgesamt 100 Gigawattstunden elektrische Speicherleistung benötigt.

 

Mit Leasing die Energiekosten nachhaltig mindern

„Für viele Unternehmen ist es notwendig, den durch Solartechnik erzeugten Strom vollumfänglich zu speichern, zu verkaufen oder in Spitzenzeiten selbst zu nutzen. Damit können hohe Energiekosten deutlich gemindert werden. Mit unserer Partnerschaft tragen wir gemeinsam mit Tecloman zu einer nachhaltigen Transformation im Energiemarkt bei“, erklärt Udo F. Mann, Geschäftsführer der Leasinggesellschaft FML.

Werden Energiespeichersysteme geleast, taucht die Investition beim Leasingnehmer als Betriebsausgabe in der Gewinn- und Verlustrechnung auf. Damit bleibt die Eigenkapital-Quote beziehungsweise der Verschuldungsgrad, die oft wichtig für Kreditrahmen und Konditionen bei den Banken sind, unverändert. Gleichzeitig sind die Leasingraten, auch bei degressiven Ratenverläufen, voll als Betriebsausgaben absetzbar. Nach Ende der Leasingdauer können die Energiespeicher je nach Vereinbarung zurückgegeben, erworben oder das Leasing verlängert werden.

„Kurze Wege und pragmatische Lösungen für unsere Kunden sind uns wichtig. Wir haben uns deshalb mit FML bewusst für einen mittelständischen Anbieter von Leasing-Lösungen entschieden. Mit FML können wir unseren Kunden neben dem Kauf ein interessantes Finanzierungsmodell bieten, das sich von Mitbewerbern abhebt“, erklärt Sascha Mysik, Director Strategic Business Development bei Tecloman.

 

Speicherung großer Energiemengen auf kleinem Raum

Ein besonderes Augenmerk der Kooperation von FML und Tecloman liegt auf dem Ymir 5 MWh 20′ Container: Im flexibel transportierbaren 20-Fuß-Container können bis zu 5 MWh gespeichert werden, was besonders für Betriebe mit begrenztem Platzangebot vorteilhaft ist. Die integrierte Hochvolt-Technologie sorgt für eine höhere Effizienz und längere Lebensdauer der Batterien, ein Vorteil für die Speicherung insbesondere von Solarenergie. Die Systeme sind dabei mit umfassenden Sicherheitsmechanismen ausgestattet, darunter Überlastungs-, Kurzschluss- und Überspannungsschutz.

 

Über Tecloman

Tecloman, mit zwei Hauptsitzen in München, Deutschland, und Chengdu, China, ist ein globaler Bloomberg Tier 1-Anbieter, der sich auf umfassende Batteriespeichersysteme (BESS) spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet maßgeschneiderte BESS-Lösungen für eine breite Palette von Anwendungen sowie mit Forschung und Entwicklung über die Herstellung bis hin zum Vertrieb und After-Sales-Support ein komplettes Spektrum an Dienstleistungen an. Das Portfolio umfasst Energiespeicher im Versorgungsmaßstab, gewerbliche und industrielle Anwendungen, Solarspeicher für Privathaushalte, Rechenzentren, Bergbau- und Erdölsysteme, Elektrofahrzeuge, mobile Energiespeicher, Verteilernetze und DC-Mikronetze. Das Unternehmen wurde 2017 gegründet. www.tecloman.com

Investition in die Zukunft: Energieeffizientere Maschinen und Anlagen leasen.

Ob Fertigung, Transport, Handwerks- oder landwirtschaftlicher Betrieb: Investitionen sind wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen. Soll wenig Eigen- oder Fremdkapital eingesetzt werden, können Maschinen und Anlagen mit Leasing finanziert werden. Bei der Finanzierung von klimafreundlichen Maschinen und Anlagen hilft kleinen und mittleren Unternehmen das Förderprogramm „Grünes ERP-Globaldarlehen Leasing“.

 

Hamburg, den 12. Juni 2024

Umweltstandards und entsprechende gesetzliche Anforderungen nehmen vermehrt Einfluss auf das tägliche Wirtschaften von Unternehmen. Die Umstellung auf energieeffiziente Systeme oder Einführung von Automatisierungstechnologien ist oft kostenintensiv. Um den Kreditrahmen bei der Hausbank nicht zu belasten, können mittelständische Unternehmen auf Leasing zurückgreifen. Seit einem Jahr unterstützt auch das Förderprogramm „Grünes ERP-Globaldarlehen Leasing“ der KfW Bank und des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz kleine und mittlere Unternehmen bei Investitionen in Leasing-finanzierte bewegliche und klimafreundliche Anlagen, Maschinen oder auch Nutz- und Dienstfahrzeuge. „Mit Leasing können sich Unternehmen bilanzneutral für die Zukunft rüsten. Die Eigenkapital-Quote bleibt unverändert, während die Leasingraten, auch bei degressiven Ratenverläufen, voll als Betriebsausgaben absetzbar sind. Nach Ende der Leasingdauer können die Maschinen oder Anlagen je nach Vereinbarung zurückgegeben, erworben oder das Leasing verlängert werden“, erklärt Ralf Marquardt, Geschäftsführer der unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG.

 

Energieeffiziente Maschinen und Anlagen kostengünstig gebraucht leasen

Wichtig ist: Die Leasing-Objekte müssen mobil sein. Das bedeutet, sie dürfen nicht dauerhaft mit Grund- und Boden verbunden und müssen außerdem fungibel sein, also beliebig ersetzbar beziehungsweise wiederverwertbar. Auch gebrauchte Maschinen oder Anlagen lassen sich über Leasing finanzieren. „Gebrauchtleasing empfiehlt sich insbesondere bei Maschinen und Anlagentechnik, die keinem größeren technologischen Wandel unterliegen. Sind die Maschinen oder Anlage über Jahre gut einsetzbar, führt der niedrigere Anschaffungspreis zu einer deutlich reduzierten Leasingrate“, so Marquardt.

Unabhängige Beratung sowie große Flexibilität bieten die von Banken und Herstellern unabhängigen Leasinggesellschaften: Über sie kann auf eine Vielzahl an Leasing- und Verlängerungsoptionen sowie Leasing für Gebrauchtmaschinen zurückgegriffen werden.

Mit dem Rad fit im Urlaub: FML und BikeleasingPlus sorgen für Bewegung in Norddeutschland.

Fahrradtourismus wird immer beliebter. Besonders gefragt sind dabei die Ostsee und die Nordseeküste.  Die Leasinggesellschaft FML und BikeleasingPlus helfen Tourismusanbietern in den Urlaubsregionen, sich auf die kommende Saison vorzubereiten. Interesse zeigen bereits Fehmarn, Büsum, St. Peter Ording, Flensburg und Kiel. Hier werden auch dieses Jahr wieder hohe Besucherzahlen erwartet.

 

Hamburg, den 29. Februar 2024

Über 440 Millionen Tagesausflüge mit dem Fahrrad allein in 2022: Laut Analyse des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs e.V. (ADFC) nutzen insgesamt zwei Drittel aller Deutschen das Fahrrad regelmäßig für Ausflüge und Reisen. Viele Urlauber leihen sich dafür Räder vor Ort. Halten lokale Hotels sowie Fahrradhändler und Verleihe nicht genügend Fahrräder vor, führt die verstärkte Nachfrage ab dem Frühjahr schnell zu Engpässen.

Seit knapp einem Jahr bieten die Leasinggesellschaft FML aus Hamburg und ihr Kooperationspartner BikeleasingPlus Urlaubsregionen Beratung zu steuerlichen Vorteilen beim Leasing von Fahrrädern sowie Zugriff auf ein breites Händlernetzwerk im gesamten norddeutschen Raum. „Als Experten für Leasing und Mietkauf rund um die E-Mobilität und grüne Energie betreuen wir deutschlandweit Mobilitätsprojekte. Fahrradhändler, Hotels oder auch Kommunen können über uns ihre gesamte Miet- oder Verleihflotte leasen. Das gilt für neuangeschaffte Fahrräder, aber auch für Räder, die bis zu sechs Monate bereits in Bestand sind“, erklärt Udo Mann, Geschäftsführer der Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG.

 

Mittelstand: Mitarbeiterbindung durch das Dienstrad

Aber nicht nur im Urlaub, sondern auch im Zuge der Mitarbeiterbindung werden Fahrräder immer mehr eingesetzt. Der FML-Geschäftsführer betont: „Die Nachfrage gerade aus dem Mittelstand ist hoch. Ob Handwerker, Unternehmen aus dem Maschinenbau, Ärzte oder Transportunternehmen – viele Mittelständler bieten ihren Mitarbeitern mittlerweile ein Dienstrad an, mit positiven Effekten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber.“

Vorteile für Antragsteller beim Leasen von (E-)Fahrrädern:

Kosteneffizienz: Durch das Leasen eines Fahrrads müssen Hotels, Fahrradhändler oder Kommunen nicht den vollen Kaufpreis aufbringen. Stattdessen werden monatliche Raten fällig. Dies schont die Liquidität und schafft finanziellen Ressourcen für andere Investitionen.

Flexibilität: Leasing-Verträge für Fahrräder bieten Flexibilität hinsichtlich der Vertragslaufzeit und Ratenverläufe (linear, degressiv, Blockrate, etc.). Der Vertrag kann entsprechend individuellen Anforderungen angepasst werden.

Mit Leasing zur wirtschaftlichen Agri-PV-Anlage.

Öffentliche Förderungen machen Agri-PV-Systeme für Landwirte zunehmend attraktiv. Werden die Systeme mit Leasing finanziert und nehmen Betriebe am Marktprämienmodell teil, wirkt sich das positiv auf die Wirtschaftlichkeit aus. Laut einer aktuellen Solarstudie des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) kann die Installation einer Agri-PV-Anlage zur Einkommens- und Risikoabsicherung eines landwirtschaftlichen Betriebes beitragen.

 

Hamburg, den 22. August 2023

Mit dem Erneuerbare Energien Gesetz 2023 sind Agri-PV-Anlagen auf allen Acker- und Grünlandflächen sowie Flächen mit Dauerkulturen, Moorböden und Naturschutzgebiete bisher ausgenommen, förderfähig. Die GAP-Direktzahlungen-Verordnung der Gemeinsamem EU-Agrarpolitik schreibt dabei vor, dass 85 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche unter einer Agri-PV-Anlage förderfähig sind, solange das Bearbeiten weiter möglich ist und die nutzbare Fläche um maximal 15 Prozent verringert wird. Mit einer installierten Leistung von bis 1 MWp können Agrarbetriebe außerdem am Marktprämienmodell mit festgeschriebenen Vergütungssätzen teilnehmen. Der jüngst verabschiedete Gesetzentwurf zu Solaranlagen führt nun außerdem eine neue Kategorie für „besondere Solaranlagen“ auf landwirtschaftlichen Flächen, Gewässern und Mooren ein. Die insgesamt ausgeschriebene Leistung soll damit nicht erhöht werden, aber mehr Förderung an besondere Anlagen gehen.

 

Leasing schafft für Landwirte Liquiditätsräume und senkt Risiken

Die Verordnungen wirken sich bisher positiv auf die Investitionsbereitschaft landwirtschaftlicher Betriebe aus: „Photovoltaik-Anlagen werden bei uns derzeit generell stark nachgefragt. Auch Agrarbetriebe informieren sich über Möglichkeiten, die alternative Technik zu leasen. Denn mit Leasing finanziert, können Betriebe von den Vorteilen der Solarenergie profitieren, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen. Gerade in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten lassen sich so mit Leasing entscheidende Liquiditätsräume schaffen und unternehmerische Risiken verringern“, erklärt Udo Mann, Geschäftsführer der hersteller- und bankenunabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

 

Synergieeffekte von Agri-PV-Anlagen kompensieren Ertragsverluste

Während sich auf Dauergrünlandflächen meist vertikale Systeme anbieten, werden in den Bereichen Ackerland, Gartenbau und Dauerkulturen hochaufgeständerte PV-Anlagen integriert. Nicht alle Pflanzen eignen sich dabei für Agri-PV. Wie die mit der Studie beauftragten Wissenschaftler der Technischen Universität Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften nachweisen, zeigen jedoch sehr geeignete Kulturen einen Ertragszuwachs durch eine Agri-PV-Anlage. Mehrjährige Feldstudien bei Apfelplantagen bewiesen beispielsweise nicht nur deutlich weniger frostbedingte Ernteausfälle und Hagelschäden, sondern auch eine bessere Qualität der Äpfel aufgrund einer gleichmäßigeren Ausfärbung, weniger Sonnenbrand, reduziertem Trockenstress sowie einem höheren Erntegewicht durch geringere Verdunstung. Für die Lagerung von Äpfeln benötigte Kühlhäuser kommen außerdem als Stromabnehmer in Frage. Erhöhen Betriebe zudem durch eigene E-Traktoren und E-Erntemaschinen oder -geräte noch den Eigenverbrauch, wirkt sich das weiter positiv auf die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlagen aus, so die Wissenschaftler.

 

Für Agri-PV geeignete Pflanzen:

Allgemein für Agri-PV geeignet sind alle Pflanzen, die zwar verschattungsintolerant sind, im langjährigen Mittel dennoch kaum Ertragsverluste gegenüber der Freiland-Kontrollgruppe zeigen, da sie nicht von Totalausfällen aufgrund von Hagel, Starkregen, Sonnenbrand oder Spät-, Früh- und Wechselfrost betroffen sind. Auch Synergieeffekte des Mikroklimas unter Agri-PV-Anlagen wie geringere Schwankungen von Luft- und Bodentemperatur und -feuchte, höhere Wassereffizienz, niedrigere Blatttemperatur und eine niedrigere Transpirationsrate führen zu einer insgesamt höheren Photosyntheseleistung. Bei langjähriger Betrachtung sind daher viele Kulturen für Agri-PV im Allgemeinen geeignet. Dazu zählen:

Weizen, Dinkel, Roggen, Hafer, Gerste, Feld- und Kleegras, Pflanzen zur Grünernte, kleinkörnige Leguminosen, Ackerbohne, Ackererbse, Raps, Kohlrabi, Rotkohl, Weißkohl, Wirsing, Spargel, Sellerie, Paprika, Möhren, Radieschen, Tomaten, Süß- und Sauerkirschen, Pflaumen, Zwetschgen, Mirabellen, Renekloden, Aprikosen, Himbeere, Johannisbeere, Brombeere, Heidelbeere, Holunder, Pfefferminze, Melisse, Bärlauch, Waldmeister, Schnittlauch etc.“

Quelle: Solarpotenzialstudie Hamburg des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg

 

Fünf Gründe für das Leasing von Agri-PV-Anlagen:

  1. Leasing erhöht die Liquidität, da kein Kapital gebunden wird.
  2. Leasing ist bilanzneutral.
  3. Leasing ermöglicht wirtschaftliche Planungssicherheit: Die Höhe der Leasingraten ist von Anfang an festgeschrieben und unterliegt keinen Zinsschwankungen
  4. Leasingraten sind steuerlich als Betriebsausgaben voll absetzbar
  5. Leasing macht flexibler: Nach Ablauf der Leasinglaufzeit besteht eine Option auf Vertragsverlängerung, Objektkauf oder ein neues Leasingobjekt. Der finanzielle Spielraum für andere Investitionen wird so beibehalten.

 

Worauf man beim Leasing achten sollte:

  • Von der Einzel- zur Gesamtbetrachtung: Wenn Sie mehrere Produkte anschaffen müssen, lohnt sich oftmals ein Pool-Leasing. So wird die Vielzahl kleinerer Investitionen eines Unternehmens über einen festgelegten Zeitpunkt zusammengefasst und in einen Leasingvertrag eingebunden. Aufgrund des höheren Volumens verbessern sich Ihre Leasingkonditionen. Planen Sie also vorrausschauend.
  • Unabhängige Leasinggesellschaft wählen: Das Leasing-Angebot kalkuliert vorzugsweise eine hersteller- und händlerunabhängigen Leasinggesellschaft. Die Hausbank hilft hier nur bedingt weiter, denn entweder sie bietet nur eine Kredit-Finanzierung an oder sie schaltet die hauseigene Leasinggesellschaft ein, was wiederum den Kreditrahmen bei der Bank belastet.
  • Individuell kalkulierbar: Ob Anzahlung oder Laufzeit muss jeder Leasingnehmer selbst entscheiden. Bei der monatlichen Leasingrate gilt es, ehrlich zu sich selbst sein: Was kann ich aufbringen? Und, im Falle von Teilamortisations-Verträgen (TA): Was ist das Leasing-Objekt am Ende der gewünschten Leasingdauer noch wert?

Alle drei Punkte sind entscheidend für die Finanzierbarkeit. Bei TA-Verträgen ist darüber hinaus der kalkulatorische Restwert Basis für eine spätere Vertragsverlängerung oder den Verkauf des Objektes.

Großes Solarpotential bei Speditions- und Logistikhallen. Mit öffentlichen Förderungen und Leasing die Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen steigern.

Bei der Einrichtung von Solaranlagen können Unternehmen auf Förderprogramme der KfW sowie der Bundesländer zurückgreifen.

Gewerbe- und Industriehallen sowie insbesondere Speditions- und Logistikhallen verfügen laut einer Solarstudie des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) nach Ein- und Mehrfamilienhäusern über das größte Potenzial, um Energiebedarfe zu decken. Die anhand von Fallbeispielen nachgewiesene Wirtschaftlichkeit kann mit Hilfe von Leasing und bestehenden öffentlichen Förderungen noch gesteigert werden.

 

Hamburg, den 5. Juli 2023

In urbanen Räumen ist eine gebäudeintegrierte Photovoltaik (PV) ausschlaggebend für den Wandel hin zu Erneuerbaren Energien. Wie die kürzlich veröffentlichte Solarstudie des EEHH feststellt, haben Speditions- und Logistikhallen großes Potenzial, eine im urbanen Umfeld erhöhte Elektrizitätsnachfrage pro Flächeneinheit zu bedienen. Gewerbe- und Industriegebäude weisen außerdem mit rund 30 Prozent mit die geringsten Flächen- beziehungsweise Ertragsverluste auf. Ein durchschnittliches Jahr auf Basis der Hamburger Wetterdaten vorausgesetzt, können langfristig etwa zwei Drittel des städtischen Strombedarfs bilanziell durch Solaranlagen auf Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Gewerbe- und Industriehallen abgedeckt werden, so die Wissenschaftler von der Technischen Universität Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

 

Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen nachgewiesen

„Fallbeispiele aus der Studie weisen außerdem klar die Wirtschaftlichkeit einer Investition in eine Photovoltaik-Anlage nach. Wird sie zudem mit Leasing finanziert und mit den aktuellen Förderprämien verknüpft, können Unternehmen von den Vorteilen der Solarenergie profitieren, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen“, erklärt Udo Mann, Geschäftsführer der hersteller- und bankenunabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

 

Zuschüsse von zehn Prozent und mehr für PV-Anlagen nutzen

Um die Energiewende weiter voranzutreiben, erhalten Unternehmen, die in alternative Energiegewinnung investieren möchten, aktuell über Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Zuschüsse von zehn Prozent und mehr der Investitionskosten. Hinzu kommen je nach Bundesland noch regionale Förderprogramme. Das fördert die Investitionsbereitschaft: „Photovoltaik-Anlagen für gewerbliche Immobilien werden bei uns derzeit stark nachgefragt. Auch viele Unternehmen der Transportlogistik fangen an, sich über Möglichkeiten der Alternativen Technik zu informieren.  Insgesamt wächst das Interesse an klimafreundlichem Strom, nicht nur aufgrund der enorm gestiegenen Strompreise. Langfristige Treiber sind die Energie- und Mobilitätswende“, erklärt Udo Mann.

Förderung für gewerbliche Lastenfahrräder sichern: FML kooperiert mit BikeleasingPlus in Norddeutschland.

Die Anschaffung von im Mietkauf finanzierten und gewerblich genutzten E-Lastenfahrrädern und -anhängern ist förderfähig. Entsprechende Anträge können von Unternehmen aus Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen sowie dem kommunalen Bereich gestellt werden. Gefördert werden 25 Prozent oder bis zu 2.500 Euro der Anschaffungskosten pro Rad oder Anhänger. Mit der Kooperation der Leasinggesellschaft FML und BikeleasingPlus erhalten norddeutsche Unternehmen und Kommunen jetzt bei der Beantragung Unterstützung vor Ort.

 

Hamburg, den 30. Juni 2023

Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Um das Ziel zu erreichen, werden im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundes mehrere Programme gefördert, darunter der Mietkauf von Lastenfahrrädern und -anhängern. Da bei der Antragstellung eine Reihe von Förderungskriterien zu beachten sind, wird oft die Unterstützung von Dienstleistern gesucht, um einen Zuwendungsbescheid möglichst schnell zu erhalten. Mit der Kooperation der Leasinggesellschaften FML und BikeleasingPlus erhalten interessierte Unternehmen und Kommunen aus Norddeutschland jetzt Unterstützung inklusive Beratung zu steuerlichen Vorteilen vor Ort sowie Zugriff auf ein breites Händlernetzwerk im gesamten norddeutschen Raum. „Als Experten für Leasing und Mietkauf rund um die E-Mobilität und grüne Energie betreuen wir deutschlandweit Mobilitätsprojekte. Mit Hilfe der Kooperation mit BikeleasingPlus helfen wir, den Umstieg auf eine umweltfreundliche Mobilität zu schaffen“, erklärt Udo Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

 

Kriterien für die Förderfähigkeit von E-Lastenfahrrädern

Um eine Förderung für E-Lastenfahrräder und -anhänger zu erhalten, müssen bestimmte Kriterien wie die Abgabe einer Projektbeschreibung mit Angaben zum Einsatzzweck und Formalitäten eingehalten werden. So muss der Zuwendungsbescheid unbedingt vor der Bestellung vorliegen, das Rad bei der Anschaffung serienmäßig oder fabrikneu sein, mindestens 120 kg Nutzlast tragen, mehr Volumen als ein normales Fahrrad transportieren können und mit dem Rad fest verbundene Transportmöglichkeiten besitzen. Die Höchstgeschwindigkeit durch Tretunterstützung darf außerdem maximal 25 km/h betragen.

 

Vorteile für Antragsteller beim Mietkauf von E-Lastenfahrrädern

Kosteneffizienz: Durch den Mietkauf eines Lastenfahrrads müssen Unternehmen oder Kommunen nicht den vollen Kaufpreis aufbringen. Stattdessen werden monatliche Raten fällig. Dies schont die Liquidität und schafft finanziellen Ressourcen für andere Investitionen.

Flexibilität: Mietkauf-Verträge für Lastenfahrräder bieten Flexibilität hinsichtlich der Vertragslaufzeit und Ratenverläufe (linear, degressiv, Blockrate, etc.). Das Unternehmen kann den Vertrag entsprechend seinen individuellen Anforderungen anpassen.

Umweltfreundlichkeit & Image: Der Einsatz von Lastenfahrrädern anstelle von motorisierten Fahrzeugen kann dazu beitragen, die Co2-Bilanz zu reduzieren. Dies hat neben dem guten Einfluss auf die Umwelt auch positive Auswirkungen auf das Image des Unternehmens. Und nebenbei tun die Mitarbeiter auch gleich noch etwas für ihre Fitness.

Solaranlagen mit Leasing und Förderungen finanzieren.

Besonders stark nachgefragt sind Photovoltaik-Anlagen für gewerbliche Immobilien.

  • Förderprogramme der KfW und Bundesländer
  • Mittelstand Treiber der Energiewende
  • Studie: Photovoltaik sichert langfristig Stromverbrauch in Hamburg

 

Hamburg, den 31. Mai 2023

Solarmodule sind leistungsfähig wie noch nie. Gleichzeitig fallen seit Anfang des Jahres die Preise. Um die Energiewende weiter voranzutreiben, erhalten Unternehmen die in alternative Energiegewinnung investieren möchten, zusätzlich über Förderprogramme der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Zuschüsse von zehn Prozent und mehr der Investitionskosten. Hinzu kommen je nach Bundesland noch regionale Förderprogramme. Das fördert die Investitionsbereitschaft: „Zurzeit werden besonders stark Photovoltaik-Anlagen für gewerbliche Immobilien nachgefragt. Insgesamt wächst das Interesse an klimafreundlichem Strom, nicht nur aufgrund der enorm gestiegenen Strompreise. Langfristige Treiber sind die Energie- und Mobilitätswende“, erklärt Udo Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

 

Mittelstand Treiber der Energiewende

Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Bruttostromverbrauchs aus Erneuerbaren erzeugt werden. Dafür beschleunigt der Bund Planungs- und Genehmigungsverfahren. Das kommt sowohl im öffentlichen Sektor als auch in der Privatwirtschaft an: „Gemeinden bauen eigene Solarstromanlagen auf kommunale Dächer. Und viele Unternehmen der Transportlogistik fangen an, sich über Möglichkeiten der Alternativen Technik zu informieren. Wir glauben, der Mittelstand wird wesentlich die Transformation hin zu alternativen Energiequellen vorantreiben“, so Leasing-Experte Mann.

 

Studie: Photovoltaik sichert langfristig Stromverbrauch in Hamburg

Laut einer aktuellen Studie der Technischen Universität Hamburg und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften im Auftrag des Clusters Erneuerbare Energien Hamburg ist gerade in urbanen Räumen die gebäudeintegrierte Photovoltaik ausschlaggebend für den Wandel hin zu Erneuerbaren Energien. Neben Einzel- und Mehrfamilienhäusern haben vor allem Gewerbe- und Industriehallen Potenzial. Ein durchschnittliches Jahr auf Basis der Hamburger Wetterdaten vorausgesetzt, können langfristig etwa zwei Drittel des Hamburger Strombedarfs bilanziell durch Solaranlagen abgedeckt werden, so die Wissenschaftler. „Fallbeispiele aus der Studie weisen klar die Wirtschaftlichkeit einer Investition in eine Solaranlage nach. Wird eine Solaranlage zudem mit Leasing, verknüpft mit den aktuellen Förderprämien, finanziert, können Unternehmen von den Vorteilen der Solarenergie profitieren, ohne hohe Anfangsinvestitionen tätigen zu müssen“, betont auch Udo Mann von FML. Die Kombination aus Kosteneinsparungen, Zugang zu modernster Technologie und umweltfreundlicher Energieerzeugung macht Leasing zu einer attraktiven Option für Firmen, die nachhaltig wirtschaften und ihre Energiekosten langfristig senken möchten.

Alternative Antriebe: Mit Leasing Mobilitäts-Innovationen finanzieren und Prämien nutzen.

Lange Akku-Laufzeiten ermöglichen längere Leasingverträge bei der Anschaffung von Neuwagen.

 

  • Top-Trend 2023: Alternative Antriebe und Nachhaltigkeit im Fuhrpark
  • E-Mobilität: Neue Technologie verringert monatliche Leasingkosten
  • Upgrade oder Umrüsten des Fuhrparks mit Leasing

 

Hamburg, den 28. Februar 2023

Alternative Antriebe haben bei Kraftfahrzeugen Konjunktur. Rund 49,6 Prozent aller Neuzulassungen waren laut Kraftfahrt-Bundesamt im Jahr 2022 mit einem Elektro-, Hybrid-, Gas- oder Wasserstoff-Antrieb ausgestattet. Und das nicht erst, seit das EU-Parlament jüngst endgültig für das Aus des Verbrennungsmotors gestimmt hat. Die Tendenz hin zu sauberen Antrieben ist seit Jahren in vollem Gange und Nachhaltigkeit im Fuhrpark ein Top-Trend in 2023: Mit einem verschärften EU-Flottengrenzwert auf 95g CO2/km, dem Gesetz über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge mit klaren Vorgaben für Kommunen, sowie den Ende 2022 neu beschlossenen CSR-Berichtspflichten werden Flottenbetreiber immer mehr bezüglich ihres CO2-Ausstoßes in die Pflicht genommen. Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen angeboten werden dürfen, die keine Treibhausgase ausstoßen.

 

Leasing lohnt sich: Neue Akkus erlauben längere Leasing-Laufzeiten

Unter den alternativen Antrieben führen Elektro-Antriebe mit über 60 Prozent die Statistik. Der Ausbau des Ladenetzes, geringe Betriebskosten sowie die Unabhängigkeit von volatilen Diesel- und Benzinpreisen sind oft Gründe umzusteigen. „Die Technologie entwickelt sich außerdem rasant. Aktuell eingesetzte Akkus sind für zehn bis 15 Jahre angelegt. Damit können auch längere Leasingverträge mit monatlich geringeren Raten eingegangen werden“, erklärt Udo F. Mann, Geschäftsführer der Hersteller und Banken unabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilienleasing GmbH & Co. KG.

 

Bis zu 400 Euro THG-Prämie für Flottenbetreiber

Einen weiteren Anreiz für den Umstieg bietet die Treibhausgas- (THG-) Prämie, die auch für Flottenbetreiber gilt: Eingeführt im Rahmen der THG-Quote, können Halter von reinen Batteriefahrzeugen seit rund einem Jahr Geld für eingesparte CO2-Emissionen erhalten. In 2023 können sich Flottenbetreiber und private Besitzer so bis zu 400 Euro TGH-Prämie sichern.

 

Leasing ermöglicht Upgrade oder Umrüstung des Fuhrparks

Eine große Herausforderung für Fuhrparkverantwortliche bleiben auch dieses Jahr die steigenden Preise für Strom und Kraftstoffe sowie die Listenneupreise der Hersteller. „Hier schafft Leasing entscheidende Liquiditätsräume. In unsicheren wirtschaftlichen Zeiten können so unternehmerische Risiken verringert und Spielräume geschaffen werden, um auf alternative Antriebe umzusteigen. Flottenbetreiber, die auf Elektro setzen möchten, müssen jedoch mit sehr langen Lieferzeiten rechnen. Eine Alternative bietet das Umrüsten der Verbrennerfahrzeuge auf Elektroantrieb. Auch dieser Schritt kann mit Leasing finanziert werden“, erklärt Udo Mann.

 

Sorgfalt bei der Wahl des richtigen Leasingpartners

Hersteller-Leasinggesellschaften bieten oft günstige, aber meist unflexible Leasingkonditionen mit Blick auf Vertragsverlängerungen oder die Bindung an das eigene Angebotsspektrum. Banken-Leasinggesellschaften bieten zwar gute Zinskonditionen, dafür wird aber die Leasingverbindlichkeit dem Gesamtfinanzierungsrahmen zugeschlagen, sofern der Interessent sowohl Kunde der Bank/Sparkasse und deren Leasingtöchter ist, so dass es hier zu Engpässen und Abhängigkeiten kommen kann. Die größte Flexibilität bieten banken- und herstellerunabhängige Leasing-Gesellschaften: Sie beraten ihre Klientel umfassender und bieten eine Vielzahl von Leasing- und Verlängerungsoptionen.