Die Mobile Musikschule „Way of Music“ kommt per Doppeldeckerbus zu ihren Schülern


Was tun, wenn die Corona-Krise normalen Musikunterricht für Kinder und Jugendliche unmöglich macht, weil die Schüler nur einzeln oder in Kleinstgruppen unterreichtet werden können? Die Musikschule Way of Music aus Niederzissen im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz) hat einen innovativen Weg gefunden: Sie unterrichtet ihre Schüler in dem eigens dafür umgebauten „ersten Doppeldecker-Musikbus Deutschlands“. Finanziert wurde das Projekt mit Leasing. Genauer gesagt mit einem innovativen Instrumenten-Leasing Konzept. Der Vorteil: Die Musikschule konnte ihre Liquidität sichern und die Schüler lernen auf den neuesten Instrumenten.

 

Große Nachfrage aufgrund von Hygiene-Auflagen

In der Corona-Zeit ist die Nachfrage nach mobilem Musikunterricht immens gestiegen. Drei Lehrer geben rund 150 Schülern pro Woche Unterricht an ihren Trauminstrumenten – vom Schlagzeug über E-Gitarre bis hin zum Cello oder Trompete. „Mit dem Musikbus sind wir vollständig flexibel und können schnell und unkompliziert den Unterricht dort halten, wo er auch nachgefragt wird“, erklärt Betreiber Thomas Keiper. Gerade unter Corona-Auflagen ein echter Vorteil: es findet fast nur Einzelunterricht statt, alles Instrumente werden regelmäßig desinfiziert und der Bus reinigt die Luft, dank Klimaanlage.

 

So funktioniert’s: Instrumenten-Leasing sichert Liquidität in unsicheren Zeiten

Bei der Anschaffung neuer, teurer Instrumente für den Musikbus fand Keiper einen innovativen Weg: Instrumenten-Leasing. Konventionelle Banken hätten ihm für die Finanzierung der hochwertigen und hochpreisigen Instrumente, darunter E-Pianos und Geigen im Wert einer fünfstelligen Summe, nie einen Kredit gegeben, wären die Verhandlungen zu langwierig und bürokratisch gewesen. Bei der Suche nach Alternativen kam er schließlich auf Leasing. Die Vorteile überzeugten ihn.

„Durch die Leasingfinanzierung in der Vertragsform ‚Sale-and-lease-back‘ über eine Laufzeit von 48 Monaten bleiben wir flexibel und können unter Berücksichtigung der Hygienerichtlinien weiterhin schnell und unkompliziert Musikunterricht überall dort geben, wo er nachgefragt wird“, freut sich Keiper. Sein Geschäft hat unter der Corona-Krise bisher nicht gelitten. Ganz im Gegenteil: „Wir können sagen, dass wir mit Pauken und Trompete der Krise getrotzt haben – im wahrsten Sinne!“

Am Ende der Leasingzeit entscheidet der Kunde nach Zahlung der letzten Monatsrate, ob die Instrumente in das Eigentum der Musikschule übergehen, weiter geleast werden oder neue angeschafft werden. Damit schont das Leasing die Liquidität, denn die Investitionssumme muss nicht sofort komplett bezahlt werden. Fällig werden monatlich nur die vereinbarten Leasingraten, die die Musikschule als Betriebskosten steuerlich absetzen kann.

Und etwaige Zinsschwankungen haben keinerlei Einfluss auf die Zahlungsraten, die Investition ist somit für über die gesamte Laufzeit gut kalkulierbar.

Der Weg von der Anfrage bis zur Finanzierung ging dabei über den größten Leasingmakler Deutschlands, der FM LeasingPartner GmbH, zu der banken- und herstellerunabhängigen Leasinggesellschaft FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG, Hamburg. Diese realisierte das Leasing der neuen Instrumente für die Musikschule Way of Music.

PS: Schauen Sie mal hier, sogar die Welt am Sonntag hat über das innovative Konzept berichtet.

Sie haben Fragen zum Thema? Schreiben Sie mir an: info@fml.de.

Ihr Ralf Marquardt

 

 

Über Way of Music

Thomas Keiper gründete die Musikschule Way of Music Niederzissen 1992. Im Jahr 1998 folgte die Eröffnung der Filiale in Bad Neuenahr. Bis heute haben über 3.500 Schülerinnen und Schüler die Musikschule besucht, einige sind mittlerweile Berufsmusiker geworden. Mehr Informationen auf  www.wayofmusic.de

 

Über FM LeasingPartner GmbH

Als größter Leasingmakler Deutschlands arbeitet die FM LeasingPartner GmbH mit der FML Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG und mehr als 35 weiteren Leasinggesellschaften zusammen. Mit diesem Netzwerk und einem Platzierungsvolumen von rund 550 Mio. Euro im Jahr ist das Unternehmen optimal in der Lage individuell angepasste Finanzierungslösungen zu bieten.