Die Finanzierung neuer Fahrgeschäfte planen und umsetzen
Mit Fahrgeschäften und Imbissstuben ist die Familie Freiwald seit vielen Jahren fester Bestandteil auf Jahrmärkten. Dabei diskutieren die Inhaber Torsten, Marco und Felix Freiwald laufend die Weiterentwicklung des eigenen Schaustellerbetriebes: Wo geht der Markt hin? Wie entwickelt sich das Unternehmen? Und wie sind Attraktion wie die faszinierende Freak-Out Schaukel zu finanzieren?
Die Magie Neuer Attraktionen
Neuanschaffungen wie beispielsweise attraktive Fahrgeschäfte können eine Bereicherung für Betriebe sein – denn das Schaustellergewerbe lebt von neuen Attraktionen. Um sich breiter aufzustellen, hat sich Familie Freiwald darum in diesem Jahr für eine spannende, aber auch kostenintensive Neuanschaffung entschieden: Die Freak-Out Schaukel – sie gilt als beste Schaukel, die der Hersteller KMG aus den Niederlanden bisher hergestellt hat. Mit ihren beeindruckenden technischen Merkmalen und ihrem einzigartigen Fahrgefühl, setzt sie neue Maßstäbe in der Branche.
Finanzierung als Vertrauenssache
Die Finanzierung solcher Großprojekte indes ist keine leichte Aufgabe. Die Freiwalds, treue Kunden der FML GmbH, wissen das nur zu gut. Sie betonen, wie wichtig vertrauenswürdige Partner wie FML und Vermittler FDL Schubbert sind. Die Finanzierung der Schaukel? Ein reibungsloser Acht-Wochen-Prozess – ein wahres Beispiel für Effizienz und professionelle Zusammenarbeit. Torsten Freiwald. „Die Finanzierung für unsere Freak-Out Schaukel ging schnell: Vom ersten Finanzierungsangebot durch FDL Schubbert über die Absprache zum Lieferangebot vom Hersteller KMG in den Niederlanden, über das Bereitstellen der erforderlichen Bonitätsunterlagen bis zur Genehmigung durch FML vergingen nur acht Wochen.“
Leasing und Mietkauf: Flexibilität für Schausteller
FML ist nicht nur im Fahrgeschäft aktiv. Alles, was fährt, spielt Musik oder dient dem Ausschank, kann geleast oder im Mietkauf erworben werden. Der Schlüssel liegt in der Mobilität der Objekte. Denn generell können alle Nutzfahrzeuge, also LKWs, Sattelzugmaschinen und Wohnwagen, aber auch Musikanlagen und Ausschankwagen geleast oder im Mietkauf erworben werden. Wichtig ist, dass die Objekte mobil – sprich beweglich sind – also nicht dauerhaft mit Grund- und Boden verbunden sind. Man spricht hier davon, dass die Mobilien fungibel, also beliebig ersetzbar, sind. Die Möglichkeit, auch gebrauchte Objekte zu leasen, bietet enorme finanzielle Vorteile. Und die Steuervorteile? Ein weiterer Pluspunkt, der Unternehmerherzen höherschlagen lässt. Für alle Objekte gilt, dass die Leasingraten als Betriebsausgaben voll steuerlich absetzbar sind. Durch die über die Laufzeit fest vereinbarten monatlichen oder saisonalen Leasingraten bleibt die Investition außerdem kalkulier- und überschaubar. Flexibilität ist ein weiterer Vorteil, so kann der Leasingnehmer am Ende entscheiden, ob er das Objekt kaufen, weiter leasen oder auf eine neue Mobilie umsteigen möchte.
Die Entscheidung für Mietkauf
Für die Freiwalds war die Entscheidung für den Mietkauf der Freak-Out Schaukel eine strategische. Bei langlebigen Investitionen wie Fahrgeschäften bevorzugen sie aus steuerlichen Gründen den Mietkauf, während sie bei kleineren Anschaffungen auf Leasing setzen. Eine flexible Ratengestaltung, die sich an die saisonalen Bedürfnisse anpasst, ist für sie dabei essenziell.
Fazit
Die Investition in große Fahrgeschäfte, wie im Falle der Familie Freiwald zeigt uns, dass hinter dem Nervenkitzel der Jahrmärkte viel strategische Planung, Vertrauen und Flexibilität stecken. Es ist die Kombination aus Mut zur Innovation und soliden Finanzierungslösungen, die den Erfolg solcher Unternehmen ausmacht.
Und falls auch bei Ihnen große finanzielle Entscheidungen anstehen, sprechen Sie uns gerne an – wir beraten Sie gern!
Über den Autor
Marco Heß, Prokurist der FML – Finanzierungs- und Mobilien Leasing GmbH & Co. KG aus Hamburg, hat sich auf dieses Gebiet spezialisiert und weiß, worauf es bei der Finanzierung ankommt.
MARCO HESS
Prokurist
Ansprechpartner für Fahrgeschäfte