Förderung für gewerbliche E-Lastenfahrräder sichern


Bundewirtschaftsministerium fördert 25 Prozent oder bis zu 2.500 Euro der Anschaffungskosten pro Rad oder Anhänger

Lastenfahrräder spielen eine immer wichtigere Rolle in städtischen Gebieten. Sie bieten eine umweltfreundliche Alternative zum Autoverkehr und helfen, die Verkehrsbelastung zu reduzieren. Immer mehr Lastenfahrräder werden von Unternehmen eingesetzt – ob für Lieferservices, Warentransport oder für Handwerksbetriebe als Transportmittel. Denn der Vorteil der Lastenräder überzeugt im innerstädtischen Bereich viele: Effizienz, Schnelligkeit und Flexibilität überzeugen. Kein Stau, keine Parkgebühren, kein Spritverbrauch. Viele Unternehmen, erkennen die Vorteile von Lastenfahrrädern und damit einhergehend auch die Chance, sich als umweltfreundliches Unternehmen zu positionieren.

Doch der Anschaffungspreis ist oftmals beachtlich. Schnell kommen einige Tausend Euro zusammen – je nach Modell, Ausstattung und Marke. Anstatt ein E-Lastenfahrrad direkt zu kaufen, ermöglicht Leasing eine niedrigere monatliche Rate, die oft leichter im Budget zu verkraften ist. Dies kann insbesondere für Unternehmen vorteilhaft sein, die möglicherweise nicht das Kapital für den direkten Kauf haben. Im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundes werden nun mehrere Programme gefördert, um bis 2045 das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Dazu gehört der Mietkauf von Lastenfahrrädern und -anhängern. Entsprechende Anträge können von Unternehmen aus Industrie, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen sowie dem kommunalen Bereich gestellt werden. Gefördert werden 25 Prozent oder bis zu 2.500 Euro der Anschaffungskosten pro Rad oder Anhänger.

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Dieser Artikel erschien auch auf www.nordwirtschaft.de/leasen-statt-kaufen-e-lastenfahrraeder