Dem Wettbewerb die Zähne zeigen!


Die meisten Menschen haben Angst vor dem Zahnarzt. Kein Wunder, denn der Großteil, benötigt irgendwann einen künstlichen Zahnersatz. Und der ist teuer. Dass das nicht stimmen muss, zeigt das Beispiel der Hamburger Firma Novadent. Die Spezialisten für Zahnersatz fertigen für mehr als 1.000 Zahnärzte in Deutschland Zahnersatz und können ihren Kunden und Patienten heute preiswerten, aber qualitativ hochwertigen Zahnersatz anbieten. Teil des Erfolgsrezeptes: Schnelle Auftragsbearbeitung und ein prozessoptimiertes Workflowmanagement, mit dem täglich über 300 Kostenanfragen effizient bearbeitet werden. Möglich macht dies moderne IT-Software, finanziert durch Leasing.

Maßgeschneiderte Software statt standardisierter Branchenlösung

Die Aufgabe war es, die Besonderheiten des produzierenden Dentallabors mit den modernen Marketinganforderungen zu vereinen, um so den Zeitaufwand der Auftragsbearbeitung zu minimieren. Das Ziel war am Ende den Workflow von der Auftragsannahme über die Fertigung bis zur Auslieferung zu optimieren. Die Implementation der neuen IT-Lösung dauerte knapp 6 Monate inklusive Schulung der eigenen Mitarbeiter und der angeschlossenen Zahnarztpraxen.

Torsten Gröger, Geschäftsführer der Hamburger Firma Novadent kann mit seiner Konkurrenz mithalten. Besser noch: Er kann seine Produkte schneller und preiswerter am Markt anbieten und zwar mit Erfolg. Denn Novadent, ein Dental-Labor für preiswerten ästhetischen Zahnersatz gehört mittlerweile zu den Marktführern. Doch zur Erweiterung der Leistungen und der damit einhergehenden Festigung seiner Marktposition benötigte der Betrieb eine Software, die besser war als die üblichen am Markt existierenden Branchenlösungen. Das Investitionsvolumen betrug rund 60.000 Euro und die Finanzierung aus Eigenmitteln war nicht sinnvoll. Denn: „Die Innovationszyklen sind bei IT-Lösungen heutzutage so schnell, dass wir in ein paar Jahren dann zwar eine bezahlte aber auch veraltete Software hätten, mit der wir nichts mehr anfangen können“, so Gröger.

Torsten Gröger und sein Partner Gabor Koós entschlossen sich daher, sich von einer unabhängigen Finanzierungs- und Leasinggesellschaft beraten zu lassen. Beide bevorzugten die Zusammenarbeit mit Experten, die hersteller- und händlerneutrale Angebote verfassen und zudem über die nötigen Branchenkenntnisse verfügen. Die FML Finanzierungs – und Mobilien Leasing GmbH & Co KG aus Hamburg riet den Novadent Geschäftsführern zu einer Leasingfinanzierung im Rahmen eines Vollamortisationsvertrages und einer Laufzeit von 36 Monaten.

Leasing versus Kreditfinanzierung: Bezahlt wird direkt aus dem generierten Umsatz und die Liquidität bleibt erhalten für andere Investitionen

Im Gegensatz zur Kreditfinanzierung bindet man beim Leasing kein Kapital, sondern bezahlt die Raten für das Investitionsgut aus dem daraus erzielten Umsatz, sogenanntes „Pay as you earn-Prinzip“. Der Finanzierungsaufwand verteilt sich auf die Nutzungsdauer der Software und damit auf den Zeitraum, in dem die IT-Lösung zur Umsatzgenerierung eingesetzt wird. Eine Vorausfinanzierung wird somit vermieden. Zudem wird die Liquidität geschont. Geleaste IT-Lösungen sind bilanzneutral, da das Leasingobjekt beim Leasinggeber aktiviert wird, d.h. es taucht nicht in der Bilanz des Leasingnehmers auf. Die Leasingraten dagegen sind als Betriebsausgaben steuerlich voll absetzbar. „Ein weiterer wesentlicher Vorteil war für uns, dass wir durch das Software-Leasing unseren finanziellen Spielraum für andere Investitionen erhalten konnten. So war es uns möglich, mehr Geld in Marketing- und Werbemaßnahmen zu investieren, um so die Nachfrage nach unserer Dienstleistung zu steigern”, erklärt Gröger. Am Ende stand letztlich auch ein besserer ROI (Return on Investment), den das Unternehmen bei einer Alternativfinanzierung so nicht erreicht hätte.

Fazit:

„Mit der Leasingfinanzierung durch FML haben wir genau den richtigen Partner für unsere Leistungsanforderungen gefunden: Kompetente Beratung, hohe Flexibilität und Service gepaart mit guten Konditionen“, bilanziert Torsten Gröger die Zusammenarbeit mit FML.